Neulich bei Heise.de
by Ben on Oktober 30, 2007
Die Ideen sind zwar etwas merkwürdig, aber vielleicht könnte es doch klappen.
Hallo,
ich sehe das Ganze etwas anders.Egal ob nun 96% der Afrikaner (oder der Schwarzen Bevölkerung ) oder
wie auch immer betroffen sind.
Nahrung zu bekommen, Medikamente und Bilung – ist quasi zum Nulltarif
im Internet möglich.Bsp.
Ein Afrikaner arbeitet für einen Tagelohn und knüpft Teppiche (oder
schnitzt diese schönen Holzskuplturen oder macht sonst was
handwerkliches) ich stelle mir vor der hätte nun Internet.
Er braucht gar nicht lesen zu können, es reicht wenn seine Frau, sein
Sohn oder irgendwer aus seinem Bekanntenkreis das kann. Derjenige
würde die Teppiche (Skulpturen oder sonstige Handwerkssachen) einfach
bei Ebay einstellen. – Ich wetter der Afrikaner würde ein Vielfaches
verdienen, bräuche somit nur noch halbtags arbeiten und könnte den
Rest der Zeit Lesen und Schreiben lernen.Er könnte sich bei Tauschbörsen eintragen (www.umstonst.de und wie
sie alle heißen).
Ich würde nie auf die Idee kommen einen alten PC oder ein Radio oder
TV-Gerät nach Afrika zu schicken – wenn ich aber jemanden dort
„kenne“ oder einen Eintag sehe, und weiß wer das brauchen kann – na
dann schicke ich ihm das doch zu, bevor ich es hier entsorge nur weil
es „etwas neues gibt“.Es gibt auch haufenweise freie Tools (zum Lernen) – Mit Internet
stünden vielen einfach ganz viele Mögilchkeiten offen.Noch ein ganz simples Beispiel. Oft fehlt es an Wasser, weil der
Brunnen nichts mehr hergibt. Davon bekommt man hier nichts mit. Wenn
mir aber einer in ein Forum schreibt – Hilfe, unsere Pumpe ist
defekt, unser Dorf hat nun kein Wasser mehr. – Tja, ich habe mir vor
wenigen Monaten eine neue Gartenpumpe geholt – die alte war zwar
nicht mehr die beste – aber sie lief noch. – Einpacken wegschicken
gut ist.Sicherlich sind diese Bsp. etwas „blauäugig“, aber man stelle sich
die Möglichkeiten vor.Außerdem, ein Bild mit der Webcam vom kaputten Brunen und den
durstigen Kindern – da werden sich viele hilfsbereite Leute finden,
die jetzt nicht spenden, weil sie nicht wissen wo das Geld bleibt.
(einer davon wäre ich schonmal)Ich würde fast behaupten, die Regierungen wollen gar nicht dass die
Bevölkerung Zugang zum Interneht hat, das nagt nämlich an der Macht.
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